Musik mit dem Handy machen – 5 Tipps

Handys sind mittlerweile auch anerkannte Arbeitsgeräte, kleine Fernseher und Spielkonsolen – ganz zu schweigen von ihrer Fähigkeit, Videos und Bilder aufzunehmen. Aber auch Musiker können immer mehr von den kleinen Taschencomputern profitieren. Musik zu machen mit dem Handy ist heute einfacher und effektiver denn je! Dabei braucht man keine aufwendige Technik mehr, um einigermaßen brauchbare Aufnahmen zu machen. Das Handy in die Mitte des Proberaums zu legen und eine Aufnahme zu tätigen, reicht schon aus. Dann beginnt das große Nachbearbeiten und Versenden des Materials, das dem man vielleicht sogar auf eine CD pressen kann. Die folgenden fünf Tipps können dabei helfen, die Musikproduktion per Handy noch einfacher und angenehmer zu gestalten.

Accessoires von Holdit wählen – Sicherheit geht vor

Ein großer Schwachpunkt moderner Handys ist neben einer schwachen Akkuleistung noch die Fragilität. Die Geräte müssen nur einmal ins Wasser fallen, aus einer niedrigen Höhe auf den Boden stürzen oder in der Tasche einiger Belastung ausgesetzt werden, um Schäden davonzutragen. Das ist besonders ärgerlich, wenn die Schäden irreparabel sind. Die Firma Holdit deutschland vertreibt die perfekten Accessoires, um das Handy zu schützen. Gerade bei biergefluteten Proben mit der Band kann schnell mal ein Kaltgetränk ausgekippt oder ein Handy fallen gelassen werden – die Schäden sind dann mehr als ärgerlich.

Bei Holdit findet man stilvolle Handyhüllen, Handytaschen und Panzergläser. Mit diesen Accessoires kann man sein Handy vor Sturz- und Wasserschäden wirksam schützen. Zudem sehen die Hüllen besonders schick aus und heben sich wohltuend von dem manchmal einseitigen Aussehen moderner Handys ab. Auch Hüllen für Airpods und mehr finden sich bei Holdit, sodass auch Erweiterungen wie kleine Mikrofone und Stative ihren Aufbewahrungsort bekommen. Wer gerne Musik mit dem Handy aufnimmt, sollte unbedingt den Holdit-Shop anschauen!

Anspruchsvolle Apps nutzen

Das Smartphone als Arbeitsgerät hat sich schon vielfach bewährt. Auch in der Musik kann es große Dienste erweisen. Hierfür sollte man auch nach geeigneten Apps Ausschau halten, die etwa die Aufnahme erleichtern oder Features bei der Nachbearbeitung von Songs bieten. Wer elektronische Musik aufnimmt, sollte anspruchsvolle Editing-Programme nutzen, mit denen sich ganze Songs erstellen lassen, wie auch eine kleine Bluetooth-Tastatur, die das Einspielen von Drums, Bass und mehr zulässt.

Content in einer Cloud teilen

Wenn der Song aufgenommen ist, sollte er direkt in einer Cloud geteilt werden, sodass sich die anderen Bandmitglieder auch an der Musik erfreuen können. Im nächsten Schritt, wenn die Bearbeitung erfolgreich war, sollte man den Song auch auf Plattformen wie Bandcamp oder Spotify teilen, um eine gewisse Reichweite zu erhalten.

Den Austausch mit Fans suchen

Im Sinne eines modernen Customer Relationhip Managements sollte man nun schauen, dass man Fans oder Leute, die wenigstens mit den ersten Songs sympathisieren, ins Boot holt. Verbesserungsvorschläge einholen, Songs auch mal anders aufnehmen und mit dem Musikstil spielen – das sind Dinge, die man perfekt in enger Absprache mit seinen Fans angehen kann.

Viel musizieren

Am wichtigsten ist natürlich das Musizieren an sich. Jede Gelegenheit sollte genutzt werden, um mitsamt Handy ans Instrument zu gehen und dort einfach drauflos zu spielen und zu üben – die Musik verbessert sich dann wie von selbst.

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